Von Arendal nach Tvedestrand
Arendal ist ein wirklich hübsches Städtchen. Wir liegen im Gästehafen und hier gibts es alles was man braucht.
Nette Hafenmeister, Duschen, Wasser und Strom. Im Juni / Juli gilt hier wer zuerst kommt bekommt einen Platz. Da wird es schon eng, also frühzeitig beim Hafenmeister anrufen und einen Platz reservieren die Telefonnummer steht unten auf dem Schild
Nur fehlt auf dem Schild eine „0“
hier also die vollständige Nummer +47 975 27000
Der Hafenmeister fährt uns mit seinem Auto zu einer Gasfüllstation. Doof ist nur, dass es in Norwegen kein Campinggaz gibt. Für Norwegen gilt es, entweder genügend Gas mitbringen und wer nicht als Gastransporter unterwegs sein möchte sollte sich zumindest einen nordischen Druckminderer an Bord legen, um dann auf das nordische System zu Wechseln.
Ein kleiner Rundgang durch das schöne Städtchen. Unbeschreiblich ist aber die Freundlichkeit der Menschen von hier oben.
Ach,.. letzte Nacht war es mir dann, bis der Nebel kam, doch langweilig und dann hab ich halt einen Apfelkuchen gebacken.
Der Crew gefällts
wir segeln herrlich durch die engen Schären und Wege in Richtung Tvedestrand.
Unglaublich schön ist unser Liegeplatz für die nächste Nacht.
Wir liegen in einer einsamen Bucht auf der Insel Furoy kurz vor Tvedestrand.
Heike und Beate sammeln Holz und wir können auf dem fest installierten Grill an Land unser Abendessen grillen.
das Beste ist dann auch noch die Liegeplätze sind kommunal und es gilt hier das Jedermannsrecht. So wird hier NUR in der Saison im Juni/Juli Liegeplatzgebühr erhoben.
Und das für so ein schönes Fleckchen